„Wir machen was“

Über uns

DIRK BAHNEN & BEATE THYßEN-ECKHARDT

Dirk Bahnen

Ich heiße Dirk Bahnen, bin gelernter Krankenpfleger und habe lange in der Neurologie und Gerontopsychiatrie gearbeitet.

Seit vielen Jahren berate ich Betroffene und Angehörige in vielen Fragen rund um das Thema Demenz, zusätzlich unterrichte ich Krankenpflegeschüler sowie Angehörige und Profis in diversen Einrichtungen. Seit ca. zehn Jahren moderiere ich die Angehörigengruppe FTD in Krefeld. Ich bin Vorstandsmitglied der Alzheimer Gesellschaft Krefeld -Niederrhein und Sprecher der PSAG Untergruppe Gerontopsychiatrie in Krefeld. 

Zum Thema FTD kam ich auf Grund einer Anregung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Sie sagten, dass in NRW noch keine spezifische Angehörigengruppe gegründet worden ist. Es gebe schon Zusammenschlüsse von Angehörigen, doch noch keine moderierte Gruppe. Das war die Initialzündung für meine Beschäftigung mit diesem Thema. In Kassel, als die Moderatoren der Angehörigengruppen gecoacht wurden, traf ich Manuela Schätzle, die mich fragte, ob ich bei den Hüttenwochenenden im Freiburger Raum mitarbeiten möchte. Mittlerweile habe ich 5 begleiten dürfen und alle diese Erfahrungen haben mich emotional und kognitiv tief berührt. 

Beate Thyßen-Eckhardt

Ich heiße Beate Thyßen-Eckhardt, bin Heilerziehungspflegerin und Leiterin des Sozialen Dienstes der Haus Bodelschwingh gGmbH, die als Einrichtung der stationären Pflege ein Mitglied der Alzheimer Gesellschaft Krefeld-Niederrhein ist. 

Als Mitglied und Netzwerkpartner, bin ich ehrenamtlich in verschiedenen Arbeitsgruppen im Kreis Viersen und Krefeld im Bereich Gerontopsychiatrie und Demenz aktiv. Durch die „Hüttenwochenenden“ von Gründerin Manuela Schätzle unterstütze ich regelmäßig seit zwei Jahren im Freiburger Raum stattfindende Veranstaltungen und Projekte. 

Vor einigen Jahren betreuten Dirk und ich einen an Frontotemporaler Demenz Erkrankten. Schnell stellten wir fest, dass es im ambulanten Bereich keine Angebote, speziell für diese Betroffenen gibt. Für uns ein Anlass zu sagen: „Wir machen was!“ Kurze Zeit später hatte ich die Gelegenheit, mit Dirk am Freiburger Hüttenwochenende teilzunehmen. Für mich eine sehr bewegende und berührende Erfahrung. 

Ich freue mich dafür umso mehr, dass wir dieses Projekt nun auch in NRW anbieten können. 

Wir möchten gerne, dass mit diesem Angebot eine Chance den Betroffenen dargeboten wird am normalen Leben teilzunehmen. Gleichzeitig hoffen wir, den pflegenden Angehörigen eine effiziente Entlastung bieten zu können.

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Frontotemporale Demenz

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